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2020

  1. 12.12.2020-Berlin-Wedding.jpg

    [Video] Wichtiger denn je: soziale Forderungen lautstark auf die Straße tragen!

    Am 12.12.2020 fand in Berlin-Wedding die Demonstration „Für eine soziale und demokratische Lösung der Krise“ statt.

    Von Redaktion | Veröffentlicht am 13. Dezember 2020 | Eingeordnet in re:wire
  2. "Liebe den Fussball, hasse den Rassismus. Ich bin verrückt."

    Der ewige Diego

    Am 26. November ist der argentinische Fußballer Diego Armando Maradona im Alter von 60 Jahren gestorben. Vielen wird er für seine fußballerischen Künste in Erinnerung bleiben, doch hinter dem Star verbirgt sich, vor allem für viele Menschen aus dem Süden, ein Symbol der Befreiung.

    Von
    • Giuliano Granato
    • Maurizio Coppola
    | Veröffentlicht am 10. Dezember 2020 | Eingeordnet in re:think
  3. AmadeuAntonioGedenken2020.jpg

    [Video] Im Gedenken an Amadeu Antonio Kinomba – Niemand ist vergessen, nichts ist vergeben!

    Amadeu Antonio Kinomba, gebürtig aus Angola, seit 1987 Arbeiter in (Ost-)Deutschland, wurde am 24. November 1990 Opfer eines geplanten Naziangriffs in Eberswalde.

    Von Redaktion | Veröffentlicht am 9. Dezember 2020 | Eingeordnet in re:wire
  4. Bildschirmfoto 2020-12-02 um 15.50.50.png

    [Video] Erinnern als kollektive Gegenwehr

    Anfang November wurde der Film Contrahistoria veröffentlicht. Im Zuge dessen sprachen wir mit Vecktor, einem Aktivisten aus Madrid über antifaschistisches Gedenken und aktuelle Formen von staatlicher Repression in Spanien.

    Von Redaktion | Veröffentlicht am 2. Dezember 2020 | Eingeordnet in re:wire
  5. xf7z2l3ou423.jpg

    „Ich werde nie wieder die Rolle der stummen Zuschauerin akzeptieren“

    Der 25. November ist als „Tag gegen Gewalt an Frauen*“ ein Gedenk- und Aktionstag. Angesichts der systematischen Abwertung und Ausbeutung von Frauen* im Kapitalismus und der patriarchalen Gewalt in jeder gesellschaftlichen Sphäre ist ein Aufschrei dringend notwendig. Ein Bruch der Stille.

    Von Merle Weber | Veröffentlicht am 25. November 2020 | Eingeordnet in
    • re:claim
    • re:wire
  6. Misogynie-Todesopfer.png

    Tatmotiv: Misogynie. Frauen als Opfer rechter Gewalt

    Seit 1945 wurden in der heutigen Bundesrepublik Deutschland über 300 Menschen von rechten und neonazistischen Gewalttätern ermordet. Anlässlich des Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt an Frauen* am 25. November erinnern wir an einige der Opfer.

    Von Redaktion | Veröffentlicht am 24. November 2020 | Eingeordnet in re:search
  7. Brandenburger_Tor_Novemberrevolution.jpg

    Veranstaltungs-Livestream: Gegen Krieg und Imperialismus!

    Live-Veranstaltung zur Novemberrevolution 1918 und Rätekommunismus. Präsentiert von Hände weg vom Wedding, in Kooperation mit dem re:volt magazine und den North East Antifascists.

    Von Redaktion | Veröffentlicht am 24. November 2020 | Eingeordnet in re:wire
  8. trumphant in the room.jpg

    Elefant im Raum

    Joe Biden hat nach aller Voraussicht die Präsidentschaftswahlen in den USA gewonnen. Die Liberalen jubeln und sehen den Elefanten im Raum nicht: Das Zentrum hält nicht mehr, Trump bleibt stark. Linke müssen für populare Interessen kämpfen – gegen Republikaner wie Demokraten.

    Von Alp Kayserilioğlu | Veröffentlicht am 11. November 2020 | Eingeordnet in re:search
  9. photo_2020-11-06 19.12.09.jpeg

    Italien im Aufruhr

    Napoli, Rom, Bologna, Firenze – überall in Italien wird gegen den neuen Lockdown protestiert. Aber keineswegs dominieren überall faschistische und „Corona-skeptische“ Positionen. Die Proteste werden getragen vom Prekariat, Mittelklassen und Kleingewerbe mit divergierenden Interessen.

    Von Maurizio Coppola | Veröffentlicht am 6. November 2020 | Eingeordnet in re:search
  10. Coronamythen.jpg

    Drei Mythen über die Corona-Krise. Teil Drei.

    Damit wir bereitwillig „den Gürtel enger schnallen“, suggeriert die Politik in Zeiten der Krise gern, dass wir alle von einer boomenden Wirtschaft profitieren. Dabei beeinträchtigt der Kapitalismus unsere Leben permanent. Soziale Einschnitte dürfen wir uns deshalb nicht bieten lassen.

    Von Laura Müller | Veröffentlicht am 1. November 2020 | Eingeordnet in re:think
  11. Cronakrise

    Drei Mythen über die Corona-Krise. Teil Zwei.

    Die Schlussfolgerung, wir befänden uns in einer pandemiebedingten Krise, greift zu kurz. Sie ignoriert die zerstörerischen Kräfte, die der Kapitalismus zwangsläufig entfaltet. Es handelt sich vielmehr um eine Dauerkrise, die sich nicht innerhalb des Systems überwinden lässt.

    Von Laura Müller | Veröffentlicht am 31. Oktober 2020 | Eingeordnet in re:think
  12. coronamythen1.jpg

    Drei Mythen über die Corona-Krise. Teil Eins.

    Die Erklärung des Ausnahmezustands durch die Herrschenden in Zeiten der Krise kann einen autoritären Umbau der politischen Ordnung nach sich ziehen. Obwohl auch die Corona-Krise einen potenziellen Anlass dafür bietet, verbleibt er bisher ein Mythos. Laura Müller legt dar, warum.

    Von Laura Müller | Veröffentlicht am 30. Oktober 2020 | Eingeordnet in re:think
  13. cx2ahhl1plp8.jpeg

    Napoli gegen den Lockdown

    In Italien verschärft sich die gesundheitliche und soziale Krise. Die Regierung droht mit einem neuen Lockdown, doch unterstützende Maßnahmen für Arbeiter*innen sind nicht mehr vorgesehen. In Napoli kam es deshalb am 23. Oktober zu Protesten. Was sagt das über die Situation in Italien aus?

    Von
    • Bethan Bowet-Jones
    • Franceso Pontarelli
    • Giuliano Granato
    • Maurizio Coppola
    | Veröffentlicht am 28. Oktober 2020 | Eingeordnet in re:claim
  14. Beitragsbild.jpg

    Geschichte wird gemacht: Die „Weddinger Fleischrevolte“ von 1912

    Im Jahr 1912 rebellierten Arbeiter*innen im Berliner Wedding gegen die Verteuerung eines Grundnahrungsmittels. An diese Hungerrevolte, als lokaler politischer Widerstand gegen erniedrigende Verhältnisse, wird nun erinnert. Dabei gilt es, historische Klassenkämpfe anzueignen und aus ihnen zu lernen.

    Von Hände Weg vom Wedding | Veröffentlicht am 23. Oktober 2020 | Eingeordnet in re:search
  15. arti_wess_freiheit.jpg

    Um welche Freiheit geht es eigentlich?

    Warum der Schulterschluss der Rechten mit „der Mitte“ nur konsequent und der Glaube an einen Kapitalismus mit menschlichem Antlitz letztlich die größte Verschwörungserzählung ist.

    Von
    • Andrea Strübe
    • Johanna Bröse
    | Veröffentlicht am 13. Oktober 2020 | Eingeordnet in re:think
  16. Design ohne Titel.png

    „Sie greifen an, wenn sie verlieren“

    In einer der größten Operationen der letzten Jahre wurden gestern zahlreiche linke Kräfte in der Türkei verhaftet. Die haarsträubenden Begründungen: Teilnahme an Protesten gegen den IS-Angriff auf Kobanê 2014 – und „Putschversuch via Soziale Medien“.

    Von
    • Johanna Bröse
    • Max Zirngast
    | Veröffentlicht am 26. September 2020 | Eingeordnet in re:claim
  17. ebrum timtim.jpg

    Virus als Katalysator

    Die Corona-Krise in der Türkei wirkt als Katalysator sozialer Antagonismen: autoritäre Konsolidierungsversuche Erdoğans, Militarismus und Chauvinismus einerseits, Krise und Widerstand andererseits. Eine Analyse unseres Redakteurs Alp Kayserilioğlu.

    Von Alp Kayserilioğlu | Veröffentlicht am 25. September 2020 | Eingeordnet in re:search
  18. MoriaBrennt_Artikel_09092020.png

    Moria brennt - Europa ist schuldig!

    Das Geflüchtetenlager Moria ist abgebrannt. Die EU-Politik und Bundesinnenminister Horst Seehofer haben gezündelt.

    Von Laura Müller | Veröffentlicht am 9. September 2020 | Eingeordnet in re:wire
  19. Nicht_unser_Haus.jpg

    Audio: Das ist nicht unser Haus!

    Laura Müller kommentiert die taz-Titelseite vom Montag nach der Corona-Nazi-Demo in Berlin und das Verhältnis der Linken zur bürgerlich-liberalen Demokratie.

    Von Laura Müller | Veröffentlicht am 2. September 2020 | Eingeordnet in
    • re:wire
    • re:claim
  20. Bild.jpg

    Mit links gegen die Krise

    Während sich weite Teile der postautonomen Linken im teilweisen Shutdown atomisierten, nutzten revolutionäre Organisationen die Krise für ihre klassenkämpferische Agenda. In der losbrechenden ökonomischen Krise braucht es eine radikale Linke, die auch in Ausnahmezuständen handlungsfähig bleibt.

    Von Hände Weg vom Wedding | Veröffentlicht am 28. August 2020 | Eingeordnet in re:think