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2021

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    Ein staatlich geförderter Feminizid: Das Beispiel Mariana

    Am Feminizid von Mariana Sánchez Dávalos zeigt sich das systematische staatliche Vertuschen von Feminiziden in Mexiko. Nun organisiert sich Widerstand auf den Straßen. Er ist die einzige Garantie auf ein Ende der Straflosigkeit.

    Von Juliana Ramirez | Veröffentlicht am 9. Februar 2021 | Eingeordnet in re:port

2020

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    Von den sozialen Netzwerken auf die Straße

    Die mexikanische Frauenbewegung erwächst aus einem tödlichen, patriarchalen gesellschaftlichen Kontext. Doch die jüngeren landesweiten Proteste gegen die Morde an Frauen wecken Hoffnung. Sie werden stärker und schaffen es zunehmend, Veränderungen zu erkämpfen.

    Von Juliana Ramirez | Veröffentlicht am 30. Dezember 2020 | Eingeordnet in re:port
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    Sie müssen sich vorgaukeln, dass nichts passieren wird

    In Mexiko wird Covid-19 vor allem zur Gefahr für jene, die verarmt und aufgrund ihrer Klassenzugehörigkeit von der Gesundheitsversorgung ausgeschlossen sind. Ein Kommentar von Zósimo Camacho aus der linken mexikanischen Zeitschrift Contralínea, von Alexander Gorski exklusiv übersetzt.

    Von Alexander Gorski | Veröffentlicht am 30. März 2020 | Eingeordnet in re:port
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    Über den Widerstand in einem Land der Frauenmorde

    Streiken nur am 8. März? Nicht mit den Frauen* in Mexiko. Sie haben die patriarchale und staatlich unterstützte Gewalt gegen Frauen im Land satt und rufen für den heutigen Tag zu klassenkämpferischen Streiks auf: #ElNueveNingunaSeMueve!

    Von Juliana Ramirez | Veröffentlicht am 9. März 2020 | Eingeordnet in re:port

2019

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    Paramilitärische Gewalt in Mexiko

    Zumeist rechte Politiker*innen in Mexiko greifen nur allzu oft auf paramilitärische Gruppen zurück, um ihre Interessen zu sichern. re:volt-Autorin Juliana Ramirez zu den politischen Hintergründen gewaltsamer Vertreibungen im südmexikanischen Bundesstaat Chiapas.

    Von Juliana Ramirez | Veröffentlicht am 14. Juli 2019 | Eingeordnet in re:port
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    Das andere Chiapas

    Weit abseits der berühmten Geschichten der zapatistischen Bewegung liegt es, das andere, das unsichtbare, das eigentliche Chiapas. re:volt-Autorin Juliana Ramirez liefert einen Einblick in politische und gesellschaftliche Strukturen ihrer Region im Süden Mexikos.

    Von Juliana Ramirez | Veröffentlicht am 18. Februar 2019 | Eingeordnet in re:port