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Im Frauenzelt: »Te Büsik İydik Ya Hayti«*

1676794309373-scaled.jpg Mor Dayanışma

*»Te Büsik İydik Ya Hayti« ist arabisch für »Lass mich deine Hand küssen, Schwester.«

Es war der elfte Tag nach dem Erdbeben in Samandağ in der Provinz Hatay (Türkei), als eine ältere Frauen diesen Satz zu mir sagte. Mangels Fahrzeugen war sie zu Fuß aus einem abgelegenen Viertel gekommen, um Lebensmittel zu holen. In ihrer Hand hielt sie nur eine Plastiktüte. Ich küsste sie auf den Kopf. Unsere Tränen vermischten sich, als unsere Hände sich berührten. Was auch immer wir tun, wie sehr wir uns auch bemühen, es wird nicht ausreichen, es wird das Verlorene nie wieder zurückbringen – das wissen wir. Und dennoch: Unsere Bemühungen wachsen und werden immer stärker, indem wir die Hände der hayti – der Schwestern – halten, welchen den Frauen der überwiegend arabisch-alevitischen Bevölkerung von Samandağ zur Seite stehen.

Im Namen derjenigen von uns, die am ersten Tag des Erdbebens vom 6. Februar 2023 in Samandağ ankamen und die Solidaritätsstruktur sowie die Zelte für die Frauen aufbauten, möchte ich euch von unseren Aktivitäten berichten. Davon, wie wir unsere Schwestern hier erreicht haben, um ihnen zu sagen: „Wir sind hier, wir sind zusammen und wir gehen nicht weg“.

Auf dem Weg zu den Frauensolidaritäts-Strukturen

Als uns am Morgen des 6. Februar die Nachricht des Erdbebens erreichte, das elf Städte verwüstet hatte, versuchten viele von uns zunächst, ihre Familien, Freund*innen, Verwandte und Nachbarn zu erreichen. Aber das war natürlich nicht in allen Fällen möglich. Wer auch immer jemanden erreichen konnte oder erfuhr, dass jemand gestorben war, dem mussten wir glauben, auch wenn wir es aus zweiter (oder fünfter) Hand erfuhren. Tage später wurde uns klar, dass es aus zweierlei Gründen sehr wichtig war, von den Todesfällen zu wissen. Erstens, weil die wenigen Teams der Katastrophenschutzbehörde AFAD, die schließlich am vierten Tag nach dem Erdbeben nach Samandağ kamen, die Tausenden von Menschen hier nicht erreichen konnten oder durften – während den freiwilligen Such- und Rettungshelfern, die bereits am ersten Tag ankamen, gesagt wurde: „Das Gebiet ist dem Erdboden gleich, bemüht euch nicht hierher zu kommen“. Zweitens, obwohl sogar am elften Tag des Erdbebens noch Menschen lebend aus den Trümmern gerettet wurden, die Bagger anrückten, um die Trümmer zu beseitigen. Einmal mehr wurde klar: Sie waren nicht gekommen, um die Menschen zu retten.

Uns war und ist bewusst, dass in Katastrophenzeiten vor allem Frauen, Kinder, LGBTQ+ und behinderte Menschen vernachlässigt, getötet bzw. dem Tod überlassen oder von Krankheiten bedroht werden. Wir rechneten auch hier damit. Deshalb wandten wir uns sofort an unsere Frauensolidaritätsnetzwerke in den Stadtvierteln. Mittlerweile regnete es in der Region stark, die Temperaturen fielen nachts unter null Grad Celsius.

In Istanbul wurde nach dem Solidaritätsaufruf von Mor Dayanışma (Lila Solidarität) am Montag unser erster Lastwagen innerhalb weniger Stunden gefüllt. Zusammen mit zwei Transportern voller Lebensmittel machten wir uns auf den Weg, um zunächst Antakya und anschließend Samandağ zu erreichen. Nach dem wir den Belen-Pass bei İskenderun überquert hatten, blickten wir auf die Stadt Antakya: Sie war in völlige Dunkelheit gehüllt, in Erwartung eines Geräusches, in Erwartung von Hilfe. Als wir in die Stadt kamen, hörten wir keine Frauen- oder Kinderstimmen. Die Straßen und Gassen waren voller Männer, die ebenfalls auf Hilfe warteten. Und ich hatte das Gefühl, dass der anfänglich stumme Schmerz und die Revolte der Frauen genau an dort ihren Anfang nahmen. Bestätigt wurde dies durch die Worte, die wir auf der Straße hörten: „Die Frauen sind bei den Trümmern mit den Kindern, den Kranken und den Alten“.

Wir wussten, dass der Stadtteil Armutlu durch das Erdbeben völlig zerstört wurde (dort befand sich auch eines ein Zentrum von Mor Dayanışma, Anm. Red.). Daher verabredeten wir uns gegen zwei Uhr morgens mit Freund*innen und Freiwilligen von Mor Dayanışma an der Autobahn Samandağ/Harbiye. Nachdem wir die Lebensmittel, Hygiene- und Babyartikel sowie Tiernahrung verteilt hatten, die nach Armutlu und zu den weiteren Teilorten Serinyol, Harbiye und Defne geliefert werden sollten, machten wir uns auf den Weg nach Samandağ.

Entlang der gesamten Straße war die Zerstörung sehr deutlich zu sehen. Wir hatten im Vorfeld Kontakt zu einigen Frauen aufnehmen können; sie warteten mit ihren Kindern draußen unter Vordächern und Behelfsschutzkonstruktionen, sofern es diese gab, und einige von ihnen in Autos. Unermüdlich hatten sie in den zehn Stunden mit Sonnenlicht und Wärme so viel zusammengetragen, wie sie finden konnten.

Wir erreichten die Frauen im Stadtteil Koyunoğlu gegen 2.45 Uhr. Zunächst gingen wir zu den Kindern, die seit Stunden ohne Essen und Wasser auskommen mussten. Das erste, was wir in den nächsten beiden Tagen taten, war hier mit den Frauen eine Suppenküche einzurichten und die Beschaffung von Lebensmitteln und deren Verteilung zu organisieren.

In den frühen Morgenstunden des 8. Februar versuchten wir zudem, mit dem Lastwagen nach Samandağ zu gelangen. Da die meisten Straßen durch das Erdbeben aufgerissen waren, gestaltete sich dies jedoch schwierig. Hunderte von zerstörten Gebäuden, die sich auf die Straße neigten, waren gefährlich und machten eine Weiterfahrt physisch unmöglich. Wir hielten auf der Autobahn in der Nähe der Favvar-Brücke an und sahen dutzende Frauen, auch aus entfernteren Dörfern, die sich aus den Seitensträßchen in unsere Richtung bewegten.

Die nächsten Stunden zeigten einmal mehr: Die Frauen, welche die große Mehrheit der Bevölkerung von Samandağ ausmachen, stießen zwar gegen die Mauern der geschlechtsspezifischen Ungleichheit – sie durchbrachen sie jedoch mit dem Bewusstsein, der Erfahrung und der Kraft, die sie aus der arabisch-alevitischen Kultur und der Frauensolidarität schöpften. Sie waren in der Lage, aus den zerstörten Häusern herauszukommen und die Zerstörungswut und Diskriminierung des männlich-dominierten Staates und der Regierung deutlich zu erkennen. Sie sahen es nicht nur, sondern fassten es auch in Worte:

„Der Staat ist nicht gekommen... Das ist das erste Mal, dass wir problemlos Damenbinden bekommen können... Ich konnte vorher nicht hierherkommen, weil ich mich um unsere Alten und Behinderten kümmern musste... Wir brauchen Unterwäsche, wir haben noch keine bekommen... Es gibt immer mehr gynäkologische Erkrankungen...“

Dass ich über das Thema „Der Staat ist nicht gekommen“ in einem anderen Beitrag schreiben werde, glaube ich nicht. Die Abwesenheit des Staates war überdeutlich deutlich zu sehen, jede*r hat das bereits betont. Was ich hier hervorheben möchte, ist die bösartige Präsenz des patriarchalen, kapitalistischen Staates. Es gab ihn auch schon vor dem Erdbeben. Aber ist es reiner Zufall, dass die Such- und Rettungsmaßnahmen und die Erdbebenhilfe in vielen der überwiegend alevitischen Bezirke, Dörfern und Nachbarschaften nicht eingesetzt wurden, in denen Frauen* einen relativ hohen Grad an Freiheit genießen? Oder dass es immer noch keine Politik zur Verhinderung von Geschlechterdiskriminierung unter den verheerenden Bedingungen des Erdbebens gibt? Glaubt ihr, dass dies etwas ist, worüber nur wir Revolutionär*innen und Feminist*innen sprechen? Dann hört den Frauen zu, wenn sie über die Katastrophe vom 6. Februar sprechen. Ihr werdet merken, wie sehr ihr auf dem Holzweg seid. Sie werden euch alles erzählen.

Die Geschichte der Frauensolidaritäts-Struktur und der Frauenzelte

In den ersten drei Tagen besuchten wir zahlreiche Stadtteile von Samandağ, darunter Atatürk, Çiğdede, Cumhuriyet, Yeni, Kurt Deresi, Deniz, Çevlik, Zeytuni, Sutaşı, Kuşalanı, Çöyürlü, Tekebaşı, Değirmenbaşı, Uzunbağ, Fidanlı und Yaylıca. Dorthin brachten wir die solidarisch gesammelten Lebensmittel, Decken und Hygieneartikel, während täglich mindestens 700-1000 Frauen aus diesen Vierteln unseren Treffpunkt aufsuchten. Obwohl Hıdırbey, Yoğunoluk, Karaköse und Sinanlı sehr abgelegene Orte sind, kamen Frauen auch aus diesen Gebieten zu unserem Solidaritätsort, der sich an der Durchgangsstraße befindet. Die Nachricht sprach sich schnell herum, wurde von Frau zu Frau weitergegeben. Es gab zwar kein Internet und keinen Handyempfang, doch als das Geflüster stärker wurde, wuchs auch unsere Frauensolidaritätsgruppe.

Fragt diese hunderten von Frauen, lasst sie erzählen! Die Frauen, die uns seit dem ersten Tag hier sehen; die Frauen, die uns auf den Straßen wiedererkennen, auf denen sie nicht mehr mit ihren Nachbar*innen zusammensitzen können; die Frauen, die uns mit in ihre Gärten und Gewächshäuser nehmen, wo wir gemeinsam schlafen; die Frauen, mit denen wir gemeinsam die Solidaritätspakete verteilen, Hoffnung verteilen.

Die Anlaufstelle der Frauensolidarität, die wir ab dem 10. Februar im Yeni-Park im Atatürk-Viertel aufgebaut haben, war anfangs nur ein kleines Zelt. Direkt gegenüber brachten wir die Frauen und Kinder aus dem Viertel in vier Schlafzelten unter, die wir auf einer größeren, ebenen Fläche aufgebaut hatten. Wir sitzen mit ihnen jeden Abend zusammen, sprechen über ihre Bedürfnisse und sorgen gemeinsam mit den Mitgliedern und Freiwilligen von Mor Dayanışma für ihre Sicherheit. Und dieser Raum, dieses Solidaritätsnetzwerk wuchs, mit jeder Frau, die zu uns kam und sagte: „Ich möchte auch helfen“.

1676793352892.jpg Mor Dayanışma

Zelt der Frauensolidarität in Hatay.

Durch die anhaltenden Aufrufe zur Solidarität, die unsere Mitglieder und Freiwilligen seit dem ersten Tag in zahlreichen Städten (vor allem in Istanbul, Izmir, Ankara, Adana, Mersin, Antalya, Muğla und Denizli) verbreiteten, konnten wir bis zum Ende des elften Tages hunderten Frauen ein Minimum an Hilfsgütern bereitstellen. Haben wir dabei nur frauenspezifische Hilfsgüter und Unterstützung von den Nichtregierungsorganisationen, Gemeinden, Verbänden oder Kommunen erhalten, die sich an uns wandten? Nein. Jeder Lastwagen, jede Verteilaktion und jedes Viertel, in dem wir als Feministinnen tätig sind, hat gesehen, dass wir uns um alle kümmern. Die Frauen handelten solidarisch und wurden zu Koordinatorinnen der Aktionen. Wohin gingen die Lastwagen und die Lebensmittel, die von den Feministinnen und solidarischen Unterstützer*innen aus dem In- und Ausland geschickt wurden? Sie gingen an unsere Schwestern in den Vierteln, die wir mit Autos und Motorrädern erreichten, an die Frauensolidaritäts-Strukturen, wo sie verteilt und persönlich abgeholt wurden, an LGBTQ+, an unser mobiles Team von Kindertheatern mit freiwilligen Psycholog*innen, Schauspieler*innen und Kindererzieher*innen.

Was machen die Frauen nun in den Solidaritätsstrukturen und Zelten, die in Samandağ sowie in den Vierteln Sevgi Park, Harbiye und Serinyol in Antakya aufgebaut wurden? Um den sich permanent ändernden Bedürfnissen gerecht zu werden, erweitern sie das Netzwerk der Solidarität, fördern den Prozess der Subjektwerdung der Frauen durch feministische Politik und schaffen jeden Abend Räume für Frauen, um sich bei einer Tasse Tee zu unterhalten. Sie hören den erdbebenbetroffenen Frauen zu, um die Wunden im bevorstehenden Prozess zu heilen und darüber zu diskutieren, weshalb und wie frauenfreundliche Städte geschaffen werden können.

Eine Bemerkung, die ich hier wiedergeben möchte, rückt die Frage „Was für eine Stadt und welches Leben wollen wir?“ in den Mittelpunkt – hier in Hatay, wo Seite an Seite arabisch-alevitische, christliche, armenische Frauen leben:

„Es gibt keine Worte, um die Zerstörung und das Leid im Zentrum von Antakya und Samandağ zu beschreiben; wir kennen diejenigen, die gegangen sind und freuen uns auf ihre Rückkehr. Aber wir wissen auch, dass die Sozialistinnen, die Feministinnen und die Frauensolidarität ab dem ersten Tag an unserer Seite waren. Und wir wollen nicht in eine isolierte Containerstadt gehen, weit weg von unseren Vierteln, eine Siedlung, in der es noch keine Sicherheit, kein Wasser und keine Hygiene gibt.“

Wir geben die Informationen über die [staatlich organisierten, Amn. d. Übersetzerin] Container- und Zeltstädte an alle Frauen weiter, aber diese schnaufen nur und fragen uns: „Könnt ihr uns keine Zelte geben? Könnt ihr uns keine Container geben?“ Was sagt uns diese Nachfrage nach Zelten oder Containern, die die Menschen in den sicheren Räumen ihrer eigenen Felder, Gärten und Nachbarschaften aufstellen wollen? Wir müssen zuhören, verstehen und Lösungen schaffen.

Vom Frauenzelt zu frauenfreundlichen Städten

Reicht der Aufbau von Frauenzelten aus? Ganz und gar nicht. Warum bestehen wir dann darauf und warum sollten wir dies alle tun? Die oben beschriebenen Fragen, die mir und uns die Frauen hier stellen, zeigen, dass die Frauen ihre Situation sehr deutlich erkennen. Es sind die Umstände des brutalen jahrhundertealten patriarchalen Kapitalismus und der Menschenfeindlichkeit, die nochmals besonders laut und deutlich in den letzten zehn Tagen von den regierenden Parteien AKP und MHP, sowie allen faschistischen Strukturen und Organisationen, gezeigt wurden. Diese männerdominierte, profitorientierte, diebische, schamlose Ordnung muss gestürzt werden.

Trifft das auch für die lokalen Verwaltungen zu? Dann müssen auch dort die politischen Verantwortlichen abgesetzt werden! Sind die Bauunternehmen auch so? Dann müssen sie beseitigt werden! Ist die Regierung so? Dann muss sie gestürzt werden! Denn:


Das Sicherheitsgefühl der Frauen entstand nicht durch ein Stück Papier, das vom Staat beschrieben wurde. Es entstand durch ein Frauenzelt, auch wenn dessen Wände nicht dicker als Papier waren. Die Kraft, die Nachbarschaft, den Ort und die Grünflächen für sich zu beanspruchen, kam von den Frauen, die sagen: „Gebt uns Container und Zelte, wir bleiben hier“.


Während die Vertreter zahlreicher männerdominierter Gemeinden, wie der Bürgermeister von Samandağ, in ihren makellosen Anzügen für die Kamera posierten, kamen die Frauen, die tagelang keinen Zugang zu Hygieneartikeln hatten, in blutgetränkter Kleidung zu uns.

Hilfsmittel aus dem In- und Ausland kamen zu uns, zusammen mit Solidaritätsbotschaften, die sagten: „Wir vertrauen euch, dass ihr die Spenden zu den Menschen bringt.“ Und die Frauen, die sich in jedem sozialen Bereich, in dem wir mit unserer feministischen Politik intervenieren, stark und sicher fühlen, kommen auch zum Frauenzelt, um uns gegen die feindliche Politik des Männerstaates beizustehen. Was die Notwendigkeit betrifft, dass Frauen sich für den Schutz der ethnischen und soziokulturellen Struktur in den Erdbebengebieten organisieren, so waren es vor uns organisierten Frauen die Betroffenen selbst, die sich zu Wort meldeten und fragten: „Was soll getan werden?“

Die Forderung „Nachbarschaftscontainer oder Zelte!“ wird in allen Bezirken und Vierteln, die wir in den letzten Tagen erreicht haben, laut und deutlich erhoben. Nehme wir diese Forderung ernst. Wir haben von dem Bedürfnis nach Solidarität, lokalen Strukturen und Frauenzelten erfahren, als die Stimme dieser tausenden Frauen noch nicht hörbar waren. Mit ihrem Wissen haben wir uns auf den Weg gemacht und es mit sozialistischer, feministischer Politik verbunden. Die beiden Felder, die miteinander verbunden sind, aber auch unterschiedliche Forderungen fokussieren, müssen verstärkt und unterstützt werden. Die kapitalistische Ordnung, die mindestens 45.000 Menschenleben gefordert hat, will neue Städte bauen, die erneut Menschen töten. Lasst uns stattdessen Frauenzelte bauen. Die hayti, die unsere Hände halten werden, warten auf euch, die Frauen*, die Feminist*innen, um diese Zelte zu errichten.


Spenden und Unterstützung von Mor Dayanışma:

Gemeinsam mit LabourNet Germany e.V. haben wir die „Spendenkampagne Lila Solidarität jetzt!“ lanciert. Wenn ihr spenden könnt, überweist bitte an folgendes Konto:

Spendenkonto: Labournet Germany e.V.:
IBAN DE76 4306 0967 4033 7396 00
BIC: GENODEM1GLS
Verwendungszweck “Lila Solidarität”

Eine Spendenquittung kann nur ausgestellt werden, wenn wir die Post-Adresse haben, eine e-mail an verein@labournet.de reicht dafür. Schreibt einfach, unter welchem Namen ihr gespendet habt und sendet die postalische Adresse mit.

Wenn ihr andere Fragen zur Unterstützung habt, oder eine alternative Möglichkeit des Spendens nutzen wollt, meldet euch auch gerne bei uns. Unsere Redakteurin Jo erreicht ihr unter jo@revoltmag.org. Sie steht mit den Freundinnen von Mor Dayanışma in direktem Kontakt.


Übersetzung: Svenja Huck
Bild: Mor Dayanışma

Der Bericht erschien zuerst auf der Webseite von Mor Dayanışma auf türkisch und englisch. Folgt der Organisation auch auf den Sozialen Medien für Updates und Unterstützung.

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Bitte gerne den Spendenaufruf weiterleiten. Jeder Euro zählt.

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