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2023

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    Das Staatsbeben in der Türkei

    Am 6. Februar 2023 erlebte die Türkei die größte Erdbebenkatastrophe ihrer Geschichte. Neoliberalismus und Autoritarismus sind schuld am ihrem Ausmaß. Eine riesige populare Solidaritätswelle stemmt sich der Katastrophe entgegen. Alp Kayserilioğlu über das Staatsbeben.

    Von Alp Kayserilioğlu | Veröffentlicht am Feb. 23, 2023 | Eingeordnet in re:search
  2. 1676794309373-scaled.jpg

    Im Frauenzelt: »Te Büsik İydik Ya Hayti«*

    Lebenswichtige Frauensolidarität: Wie die feministische Organisation Mor Dayanışma in der vom Erdbeben zerstörten Region Hatay kollektive Solidaritätsstrukturen für alle aufbaut. Ein Bericht von İrem Kayıkçı vor Ort.

    Von İrem Kayıkçı | Veröffentlicht am Feb. 22, 2023 | Eingeordnet in re:port
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    Unterstützt die Spendenkampagne "Lila Solidarität" jetzt!

    Seit dem verheerenden Erdbeben in der Türkei und Syrien leisten unsere Freund*innen der feministischen Organisation Mor Dayanışma unmittelbare Solidaritätsarbeit vor Ort. Mit LabourNet Germany rufen wir hiermit zu Spenden für diesen unersetzbaren Einsatz auf.

    Von Redaktion | Veröffentlicht am Feb. 11, 2023 | Eingeordnet in re:claim

2021

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    Der Kampf an den Berliner Krankenhäusern

    Die Berliner Krankenhausbewegung brachte den Streik und betriebliche Organisierungen für bessere Arbeitsbedingungen wieder in das öffentliche Bewusstsein. Doch was bleibt davon übrig? Was ist aus den breiten Arbeitskämpfen und branchenübergreifenden Solidarisierungen zu lernen?

    Von Hände Weg vom Wedding | Veröffentlicht am Nov. 16, 2021 | Eingeordnet in re:think
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    Video: Der Antikriegstag am 01.09.2021 in Berlin-Wedding

    Die aktuellen Entwicklungen in Afghanistan stehen exemplarisch für die Konsequenzen der kriegerischen Politik des Kapitals.

    Von Redaktion | Veröffentlicht am Sept. 3, 2021 | Eingeordnet in re:wire

2020

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    Mit links gegen die Krise

    Während sich weite Teile der postautonomen Linken im teilweisen Shutdown atomisierten, nutzten revolutionäre Organisationen die Krise für ihre klassenkämpferische Agenda. In der losbrechenden ökonomischen Krise braucht es eine radikale Linke, die auch in Ausnahmezuständen handlungsfähig bleibt.

    Von Hände Weg vom Wedding | Veröffentlicht am Aug. 28, 2020 | Eingeordnet in re:think
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    Hinter der rassistischen Polizeigewalt

    Rassistische Polizeigewalt entsteht nicht im luftleeren Raum. Hinter ihr steht ein perfides System der abgestuften Ausbeutung und Disziplinierung, das in letzter Instanz alle Lohnabhängigen trifft. Und zwar weltweit. Ein Beitrag von Laura Meschede.

    Von Laura Meschede | Veröffentlicht am June 18, 2020 | Eingeordnet in re:think
  3. HamsterKlopapierCorona.JPG

    Krise, Klima, Klopapier

    Wir können die Corona-Krise nur mit Blick auf vorherige Krisenverläufe und die kapitalistische Dynamik der letzten Jahrzehnte verstehen. Den weltweiten solidarischen Kämpfen gegen Profitmaximierung und Ausbeutung fällt deshalb eine wichtige Aufgabe zu: Die Fesseln zu sprengen. Ein Debattenbeitrag.

    Von
    • Christian Hofmann
    • Philip Broistedt
    | Veröffentlicht am April 21, 2020 | Eingeordnet in re:think
  4. markus-spiske-rhb1tzNCCpg-unsplash.jpg

    Der Zug fährt ab

    Aktuell haben viele linke Strukturen mit politischer Perspektivlosigkeit zu kämpfen. Dabei ist es jetzt an der Zeit, die Weichen für eine linke Bearbeitung neu auszurichten und den Kapitalismus neoliberaler Prägung als zentralen Katalysator der Krise ins Visier zu nehmen. Gehen wir es an!

    Von Redaktion | Veröffentlicht am April 11, 2020 | Eingeordnet in
    • re:think
    • re:wire

2019

  1. demo.jpg

    Video: Was ist los in Bolivien? Interview zum Artikel “Ein deutsches Trauerspiel”

    Gespräch mit Alp Kayserilioglu und Jan Schwab zum Artikel “Ein deutsches Trauerspiel”.

    Von Redaktion | Veröffentlicht am Nov. 26, 2019 | Eingeordnet in re:wire
  2. Bolivien-Protest

    Ein deutsches Trauerspiel

    In Bolivien stürzt ein rechter Putsch mit Hilfe des Militärs und der Polizei die Linksregierung von Evo Morales. Die deutsche Linke reagiert verhalten. Über wiederholte Entsolidarisierung schreiben Alp Kayserilioglu und Jan Schwab.

    Von
    • Alp Kayserilioğlu
    • Jan Schwab
    | Veröffentlicht am Nov. 16, 2019 | Eingeordnet in re:think
  3. Rozbrat-3.jpg

    Das anarchistische Herz Polens

    In der westeuropäischen Linken heute weitestgehend unbekannt, gab es in Polen bereits im 19. Jahrhundert starke sozialistische und anarchistische Bewegungen. Anknüpfend daran entwickelte sich das Rozbrat nicht nur als soziales und kulturelles Zentrum, sondern auch als wichtige politische Plattform.

    Von
    • Marek Jakubowski
    • Stanis Love
    | Veröffentlicht am Aug. 31, 2019 | Eingeordnet in re:claim
  4. Kriminalgericht Moabit-bearb.png

    Ist die Unterscheidung zwischen Meinung und Handlung unklar?

    Peter Nowak, Achim Schill und Detlef Georgia Schulze sind angeklagt, die inzwischen verbotene Internetplattform „linksunten.indymedia“ unterstützt zu haben. Nun diskutieren sie ihr Verhältnis zu Meinungsfreiheit und ihre Analysen der politischen Justiz. Teil eins.

    Von
    • Achim Schill
    • Detlef Georgia Schulze
    • Peter Nowak
    | Veröffentlicht am July 28, 2019 | Eingeordnet in re:think
  5. algerien.jpg

    Was ist los in Algerien?

    In Algerien füllen sich seit Wochen die Straßen, die Menschen protestieren gegen das autoritäre Regime von Bouteflika und für soziale Gerechtigkeit. Ein Blick auf die ökonomischen Widersprüche des Landes und auf den Charakter der Proteste gibt Aufschluss über die Entschlossenheit der Bewegung.

    Von Maurizio Coppola | Veröffentlicht am April 5, 2019 | Eingeordnet in re:claim

2018

  1. rh_beitrag.png

    Solidarität verteidigen! Zu den Verbotsdrohungen gegen die Rote Hilfe

    Rechte Kräfte in Politik und Behörden machen gegen die traditionsreiche und strömungsübergreifende Rote Hilfe mobil. Ein Verbotsverfahren schwebt im Raum. Welchen Diffamierungen sich die Rote Hilfe dabei entgegenzustellen hat, beschreibt Henning von Stoltzenberg.

    Von Henning von Stoltzenberg | Veröffentlicht am Dec. 14, 2018 | Eingeordnet in re:port
  2. banner_nein_zur straffreiheit_des_franquismus.jpg

    “Der Franquismus hat im Staat nach wie vor die Hegemonie”

    Die aktuelle politische Situation in Spanien beeinflusst auch die Auseinandersetzung mit antifaschistischer Gedenkarbeit und Internationalismus im Baskenland. Unser Autor Emil Strauß in einem Gespräch mit Klaus vom Kulturverein „Baskale“ über Widersprüche und Perspektiven.

    Von Emil Strauß | Veröffentlicht am Nov. 12, 2018 | Eingeordnet in re:port
  3. Hatice Göz

    Campushexen kann man nicht festnehmen

    Gemeinsam mit Max Zirngast wurde auch Hatice Göz am 11. September festgenommen und sitzt jetzt in U-Haft. Sie ist aktiv bei den Campushexen, einer studentischen feministischen Organisation, und setzt sich gegen Femizide und Gewalt an Frauen ein. Ein Solidaritätsaufruf ihrer Schwestern.

    Von Meral Çınar | Veröffentlicht am Sept. 27, 2018 | Eingeordnet in re:claim
  4. Solidaritätsbotschaft aus Wien #FreeMaxZirngast

    „Ich bin ein Sozialist, ich verteidige universelle Werte“

    Gestern Abend wurde gegen unseren Freund und Genossen Max Zirngast, der Mitglied des re:volt-Kollektivs ist, vom zuständigen Haftrichter in Ankara Untersuchungshaft verhängt. Wir berichten über die Einzelheiten der Vernehmung, die absurden Anschuldigungen und die dahinterstehende politische Willkür.

    Von Redaktion | Veröffentlicht am Sept. 21, 2018 | Eingeordnet in re:claim
  5. Solidaritätsaktion des Schauspielhauses Hellerau/Dresden mit Max Zirngast

    Polizei setzt Max Zirngast unter psychologischen Druck

    Am Dienstag wurde unser Autor und Genosse Max Zirngast in Ankara festgenommen. Zum offensichtlichen Unvermögen der türkischen Behörden, Anklagen hervorzubringen, kommt nun psychologischer Druck und Schikane. Max ist sofort freizulassen!

    Von Redaktion | Veröffentlicht am Sept. 14, 2018 | Eingeordnet in re:claim
  6. fascist attack lesbos Photo by Cookie Arnone.jpg

    Ein Freiluftgefängnis am Rande Europas

    Tausende Menschen auf der Flucht sind auf der griechischen Insel Lesbos eingesperrt und kommen nicht weiter. Die rechten Übergriffe und Politiken vor Ort nehmen zu, aber auch die Solidarität mit den Refugees. Der gemeinsame Widerstand muss notwendig antiimperialistisch sein.

    Von
    • Eleni Triantafyllopoulou
    • Nikos Manavis
    | Veröffentlicht am June 24, 2018 | Eingeordnet in re:claim