Archiv
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Was wir über die anstehenden Kommunalwahlen in Italien wissen sollten
Am 3. und 4. Oktober 2021 finden in über 1.300 Kommunen Italiens Wahlen statt. Maurizio Coppola mit einer Analyse der politischen Lage im Vorfeld – und darüber, welche Aussichten es für eine organisierte Linke gibt, die Institutionen zu verändern.
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Italien: Repression gegen Arbeitskämpfe
Die zu Beginn der Corona-Krise ausgebrochenen Arbeiter*innenkämpfe nehmen zu. Besonders in prekarisierten Sektoren fordern die Streikenden die Einhaltung der gesetzlichen und tarifvertraglichen Mindeststandards. Je radikaler die Kämpfe sind, desto härter schlägt die Repression zurück.
2020
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Der ewige Diego
Am 26. November ist der argentinische Fußballer Diego Armando Maradona im Alter von 60 Jahren gestorben. Vielen wird er für seine fußballerischen Künste in Erinnerung bleiben, doch hinter dem Star verbirgt sich, vor allem für viele Menschen aus dem Süden, ein Symbol der Befreiung.
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Italien im Aufruhr
Napoli, Rom, Bologna, Firenze – überall in Italien wird gegen den neuen Lockdown protestiert. Aber keineswegs dominieren überall faschistische und „Corona-skeptische“ Positionen. Die Proteste werden getragen vom Prekariat, Mittelklassen und Kleingewerbe mit divergierenden Interessen.
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Napoli gegen den Lockdown
In Italien verschärft sich die gesundheitliche und soziale Krise. Die Regierung droht mit einem neuen Lockdown, doch unterstützende Maßnahmen für Arbeiter*innen sind nicht mehr vorgesehen. In Napoli kam es deshalb am 23. Oktober zu Protesten. Was sagt das über die Situation in Italien aus?
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Was bedeutet die „Phase 2“ in Italien für die Arbeitswelt?
Während des Lockdowns in Italien kämpften die Arbeiter*innen um ihre Gesundheit und die Unternehmen darum, möglichst schnell die Produktion wieder hochzufahren. Jetzt wird die Produktion wieder aufgenommen. Über die anstehenden Aufgaben der Linken in dieser Situation.
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Wir wollen unsere Rechte – kollektive Regularisierung jetzt!
Ob als Land- oder Care-Arbeiter*in – Migrant*innen und Geflüchtete ohne Papiere und Arbeitsschutz sind in Italien mitunter am härtesten von der Corona-Krise betroffen. Über das Ausmaß der Betroffenheit migrantischer Arbeiter*innen und Forderungen nach kollektiver Regularisierung.
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Auszüge einer Chronik aus Mailand in Zeiten von Corona
In Norditalien bricht die Covid-19-Epidemie aus. Die Ereignisse überschlagen sich, die Zeit rast. Genoss*innen aus Mailand haben einen Moment innegehalten, um die Anfänge zu rekonstruieren und sich selbst und die politische Auseinandersetzung auf den Prüfstand zu stellen.
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Ein Brief aus Italien
In Zeiten des Coronavirus setzen wir wieder auf Brieffreundschaften – und zwar am besten international: Die Genoss*innen von Potere al Popolo über praktische Solidarität und gegenseitige Hilfe in Krisenzeiten.
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Arbeiten in Zeiten des Coronavirus
Die italienische Regierung verordnet dem ganzen Land Quarantäne und schränkt die Bewegungsfreiheit der Menschen massiv ein. Die industrielle Produktion soll jedoch weiterlaufen, ohne nötige Maßnahmen zum Gesundheitsschutz der Arbeiter*innen. Die beginnen sich nun zu wehren.
2019
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Das Alte im neuen Gewand
Jüngst demonstrierten 250.000 Menschen in Mailand gegen den Rassismus der italienischen Regierung. Gleichzeitig fanden Vorwahlen des Partito Democratico statt. Dieser präsentiert sich als linke Alternative zur aktuellen Regierung. Das ist nichts Neues, aber dennoch ein dringendes Zeichen - für uns.
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Ein Jahr rechtskonservative Regierung in Italien – es braucht Linke Antworten!
Das neue Sicherheitsgesetz pflügt das Migrationssystem um. Das versprochene Grundeinkommen für alle ist ein Geschenk an die Unternehmen. Die kommunistische Bewegung „Potere al Popolo“ (PaP) versucht eine Alternative zur ehemaligen Linken aufzubauen. Ein Gespräch mit Maurizio, aktiv in Neapel.
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Handzahmer Ungehorsam
Tausende Menschen sterben jährlich auf der Flucht, und Gerettete dürfen nicht ankommen. Seit zwei Wochen ist die Sea Watch 3 auf der Suche nach einem sicheren Hafen. In Neapel und Palermo zeigen Bürgermeister Widerstand. Doch wie wirksam ist ihre Rebellion gegen Italiens Zentralregierung?
2018
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"Eine radikale Linke muss im Sozialen verankert sein"
"Politik ist nicht nur institutionelle Repräsentanz in Hemd und Anzug, sondern auch Widerstand, sich die Hände schmutzig machen, Hoffnung auf tatsächliche Veränderung." Über Ziele und Herausforderungen einer neuen kommunistischen Bewegung: Ein Gespräch mit Maurizio von Potere al Popolo Neapel.
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Systemblockade in Italien
Am 4. März fanden Parlamentswahlen in Italien statt. Entgegen dem Wunsch der dominanten Eliten verloren die pro-europäischen Parteien des Establishments, der euroskeptische Populismus ist im Vormarsch. Raffaele Traini mit einer Analyse und Perspektive für die Linke.
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Der aufhaltsame Aufstieg des Neofaschismus in Italien
Die faschistischen Angriffe in Genua und Macerata machen deutlich: In Italien ist der Neofaschismus im Kommen. Dem liegt eine Vorgeschichte von Krise und systematisch angekurbeltem Autoritarismus zugrunde. Das Kollektiv InfoAut mit einer Analyse und Vorschlägen für eine antifaschistische Strategie.
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Nicht die „Zeit zu schweigen“, es ist die Zeit des Widerstands
Bei einem CasaPound-Angriff auf Antifaschist*innen in Genua wird ein Aktivist niedergestochen, bei einem rechten Anschlag in Marcerata sechs Menschen schwerverletzt. Dagegen organisiert sich antifaschistischer Widerstand. Mona Lorenz vom Medienkollektiv Left Report war vor Ort und berichtet.