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2021

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    Rätedemokratie und Sozialismus: Das Beispiel Kuba

    Das Beispiel Kuba wird in der hiesigen internationalistischen Linken wenig diskutiert, obwohl das Land seit Jahrzehnten ein eigenes sozialistisches Modell voranbringt und verteidigt. Zu sehr haftet dem Land der Stallgeruch des in weiten Teilen der Linken ungeliebten Realsozialismus an. Zu Unrecht.

    Von
    • Geronimo Marulanda
    • Meas Tintenwolf
    | Veröffentlicht am 10. Februar 2021 | Eingeordnet in re:port

2020

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    Das Konzept Antifa: Brandaktuell oder von gestern?

    Die Antifa-Bewegung ist trotz des gesellschaftlichen Rechtsrucks in der Dauerkrise. Alte Organisierungskonzepte und Strategien funktionieren angesichts einer sich popularisierenden Rechten nicht mehr. Die Bewegung steht im neuen Jahrzehnt vor der Aufgabe der Reformulierung ihrer Perspektiven.

    Von Geronimo Marulanda | Veröffentlicht am 28. Dezember 2020 | Eingeordnet in re:claim

2019

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    Die DDR und der neue Faschismus [II]

    Rechtsruck im Osten. Die Antworten der hiesigen Linken darauf sind dürftig und klammern vor allem eines aus: Die Interessen westdeutscher neo-imperialistischer Eliten, sowie die Aktivitäten westdeutscher Faschisten unidono mit dem Verfassungsschutz vor und nach 1989.

    Von Geronimo Marulanda | Veröffentlicht am 4. November 2019 | Eingeordnet in re:think
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    Die DDR und der neue Faschismus [I]

    Weite Teile der Linken verweigern konsequent eine kritisch-solidarische Auseinandersetzung zum Realsozialismus in der DDR. Die Folge: Ein westdeutsch-geprägter Diskurs, der mit Abwertung der Lebensleistungen der ostdeutschen Bevölkerung arbeitet und ein Großteil ihrer Narrative unsichtbar macht.

    Von Geronimo Marulanda | Veröffentlicht am 3. November 2019 | Eingeordnet in re:think
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    100 Jahre: Reform oder Revolution?

    Der „Verrat der Sozialdemokratie" angesichts der Burgfriedenspolitik 1914 ist ein geflügeltes Wort in linken Kreisen. Doch wie konnte es soweit kommen? Geronimo Marulanda mit einem Abstecher in die Debatten der SPD vor dem I. Weltkrieg.

    Von Geronimo Marulanda | Veröffentlicht am 6. Januar 2019 | Eingeordnet in re:think

2018

  1. NoExpoAutonome

    Zum Ende einer Bewegung und eines Organisationsansatzes

    Die autonome Linke basiert auf Konzepten, die als Korrekturansätze historisch legitim waren und auch heute fruchtbarer Ausgangspunkt von Organisations-Debatten sein können. Nichtsdestotrotz befindet sich die autonome Linke in ihrem finalen Zerfall. Geronimo Marulanda versucht sich in einer Erklärung

    Von Geronimo Marulanda | Veröffentlicht am 19. April 2018 | Eingeordnet in re:claim
  2. IS

    Faschismus im Trikont: Ist der IS faschistisch?

    In weiten Teilen der Linken, aber auch der Neuen Rechten wird der Islamische Staat (IS) als eine faschistische Bewegung begriffen. Unsere Redakteure Alp Kayserilioğlu und Geronimo Marulanda haben Bedenken über Sinn und Unsinn dieses Vergleichs. Ein Debattenbeitrag.

    Von
    • Alp Kayserilioğlu
    • Geronimo Marulanda
    | Veröffentlicht am 9. April 2018 | Eingeordnet in re:think
  3. Internationalismus Rojava

    Metropolenchauvinismus und Projektion

    Während die Türkei Afrin besetzt, wird in der deutschen Linken weiter über Rojava und internationale Solidarität debattiert. Geronimo Marulanda befindet, dass die Fallstricke Metropolenchauvinismus und Projektion zwei Seiten desselben Problems im deutschen Internationalismus darstellen.

    Von Geronimo Marulanda | Veröffentlicht am 2. April 2018 | Eingeordnet in re:think

2017

  1. Romantik auf Kurdisch

    Tötet die Projektionsflächen in eurem Kopf!

    In der deutschen Linken grassieren einige Mythen über die kurdische Bewegung und das was in Rojava passiert. Unser Redakteur Geronimo Marulanda versucht mit einer Kritik der gängigen Mythen eine solidarische Diskussion zum neuen Internationalismus anzustoßen.

    Von Geronimo Marulanda | Veröffentlicht am 19. Oktober 2017 | Eingeordnet in re:think
  2. Protest gegen die AfD in Köln

    Das Szenario AfD: Ruhig und entschlossen bleiben!

    Mit der AfD zieht der Neofaschismus ins Parlament. Ihr Sieg ist nicht das ganz Andere des herrschenden Betriebs, sondern lediglich Ausdruck der reaktionärsten Tendenzen der bürgerlichen Mitte und des Staates. Der Kampf dagegen kann nur als linke, revolutionäre Alternative der Massen geführt werden.

    Von Geronimo Marulanda | Veröffentlicht am 25. September 2017 | Eingeordnet in re:claim