Archiv
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FARC-EP nimmt den bewaffneten Kampf wieder auf
Gestern erklärte der einflussreiche FARC-Anführer Iván Márquez die Wiederaufnahme des bewaffneten Kampfs. Die Regierung habe den Friedensprozess von Havanna endgültig zum Scheitern verurteilt. Ein Überblicksartikel zur aktuellen Situation in Kolumbien.
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Kolumbien vor neuem Krieg
Mit den Verträgen von Havanna hatte Kolumbien die reale Chance, nach über 50 Jahren Bürgerkrieg Frieden zu finden. Die kolumbianische Oligarchie entschied sich dagegen und befördert seit Vertragsabschluss die umfassende Demontage der Friedensverträge. Der Friedensprozess ist damit gescheitert.
2018
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Das Ende von „Frieden und Soziale Gerechtigkeit“?
Der Rechtspopulist Iván Duque ist neuer Präsident von Kolumbien. Was das – auch für den weiteren Weg der linken Kräfte im Land – bedeutet, zeichnet Jan Schwab in seiner Analyse nach.
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Angriff auf den Friedensprozess in Kolumbien
Am Montag Abend wird der führende FARC-Aktivist Jesús Santrich von der kolumbianischen Staatsanwaltschaft festgesetzt. Er soll an die USA zur Verurteilung wegen angeblichem Drogenhandel ausgeliefert werden. Warum das den Friedensprozess attackieren würde schildert unser Redakteur Jan Schwab.
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Eine Niederlage für die gesamte kolumbianische Linke
Die Wahlen in Kolumbien wurden zur Niederlage für die ehemalige Guerilla und jetzige Linkspartei FARC- jedoch auch für die restliche Linke des südamerikanischen Landes. Unser Redakteur Jan Schwab aus Bogota mit einer Analyse zu den gesellschaftlichen Ausgangsbedingungen des Wahlausgangs.