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2020

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    Migrantifa 2020

    Halle, NSU 2.0, Hanau, Nazi-Chatgruppen in Polizei und Militär, (k)eine Rassismusdebatte – und dagegen: migrantische Selbstorganisierung! Migrantifas aus Bremen, NRW und Berlin schauen auf das Jahr 2020 zurück und reflektieren über ihre bisherigen Erfahrungen und ihre Praxis.

    Von Migrantifas aus Berlin, Bremen und NRW | Veröffentlicht am 30. Dezember 2020 | Eingeordnet in re:port
  2. betroffene/hanau.jpg

    Für eine Revolutionierung der Migrantifa

    Am 19. Februar 2020 hat ein Rechter in Hanau neun migrantische Menschen ermordet. Mittlerweile droht Hanau zur Randnotiz zu werden – und damit auch der rechte Terror in Deutschland. Dagegen gilt es Migrantifa revolutionär zu organisieren. Ein Debattenbeitrag.

    Von Einige Antifaschist*innen mit Migrationsgeschichte | Veröffentlicht am 19. April 2020 | Eingeordnet in
    • re:wire
    • re:claim

2019

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    Die DDR und der neue Faschismus [II]

    Rechtsruck im Osten. Die Antworten der hiesigen Linken darauf sind dürftig und klammern vor allem eines aus: Die Interessen westdeutscher neo-imperialistischer Eliten, sowie die Aktivitäten westdeutscher Faschisten unidono mit dem Verfassungsschutz vor und nach 1989.

    Von Geronimo Marulanda | Veröffentlicht am 4. November 2019 | Eingeordnet in re:think

2018

  1. Der Bahnhof Düsseldorf-Wehrhahn

    Die Bombe von Düsseldorf: Aufklärung nach 18 Jahren?

    Vor 18 Jahren explodierte in Düsseldorf-Wehrhahn eine Bombe. Das Motiv: Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus. 18 Jahre später steht Ralf S. vor Gericht – endlich Aufklärung? Der erste Prozesstag verspricht Einblicke in den braunen Sumpf von Neonazis und Geheimdienstbehörden.

    Von Anja Klein | Veröffentlicht am 9. Februar 2018 | Eingeordnet in re:claim