Archiv
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Das Konzept Antifa: Brandaktuell oder von gestern?
Die Antifa-Bewegung ist trotz des gesellschaftlichen Rechtsrucks in der Dauerkrise. Alte Organisierungskonzepte und Strategien funktionieren angesichts einer sich popularisierenden Rechten nicht mehr. Die Bewegung steht im neuen Jahrzehnt vor der Aufgabe der Reformulierung ihrer Perspektiven.
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Mit links gegen die Krise
Während sich weite Teile der postautonomen Linken im teilweisen Shutdown atomisierten, nutzten revolutionäre Organisationen die Krise für ihre klassenkämpferische Agenda. In der losbrechenden ökonomischen Krise braucht es eine radikale Linke, die auch in Ausnahmezuständen handlungsfähig bleibt.
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Bereiten wir uns auf eine widerständige Zeit vor!
Der Debattenbeitrag plädiert für eine Auseinandersetzung mit dem Ausnahmezustand, welche über eine Diskussion zu alternativen Aktionsformen hinausgeht. Eine fähige Kritik der aktuellen Verhältnisse kann nur in der Praxis mit der Krise entstehen.
2019
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„Wir wollen da sein, wo es brennt!”
Die deutschsprachige anarchistische Bewegung ist fragmentiert und wenig wahrnehmbar. Das will eine neue Organisierungsinitiative nun ändern. Ein Interview mit Aktivist*innen eines verbindlicheren anarchistischen Organisierungsprozesses über Kritik und Potenzial des Konzepts.
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Bau auf. Bau auf! Revolutionäre Stadtteilarbeit neu organisieren
Durch den Niedergang des Organisationsansatzes der autonomen Linken sind viele Aktivist*innen auf der Suche nach neuen Organisationsformen. In der Diskussion um „Neue Klassenpolitik“ möchte die Berliner Stadtteilgruppe „Hände Weg vom Wedding“ ein konkretes Organisierungsmodell vorstellen.