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2019

  1. 67549543_356194485300372_4958098877723967488_n.jpg

    „Kein Hindernis wird die Hoffnung auf einen volksnahen und kommunalen Feminismus zerstören“

    Über das von den USA lancierte Putschgeschehen und die ökonomische Krise in Venezuela wurde ausführlich in deutschen Medien berichtet. Doch welche Auswirkungen hat das auf die sozialen Bewegungen? Aquarella Padilla im Interview mit Aktivistinnen der feministischen Organisation Mujeres por la Vida.

    Von Aquarella Padilla | Veröffentlicht am 28. August 2019 | Eingeordnet in re:port

2018

  1. "Herzlich Willkommen"

    Weder Chauvinismus, noch Humanismus. Zur linken Migrationsdebatte

    Einerseits Nationalchauvinismus, andererseits liberaler Humanismus: Die linke Debatte in Deutschland spitzt sich hinsichtlich der Migrationsfrage zu. Unser Redakteur Alp Kayserilioğlu meint, dass die fehlende Beachtung von Klassenkämpfen in Analyse und Handlungsperspektiven in eine Sackgasse führt.

    Von Alp Kayserilioğlu | Veröffentlicht am 12. August 2018 | Eingeordnet in re:think
  2. fascist attack lesbos Photo by Cookie Arnone.jpg

    Ein Freiluftgefängnis am Rande Europas

    Tausende Menschen auf der Flucht sind auf der griechischen Insel Lesbos eingesperrt und kommen nicht weiter. Die rechten Übergriffe und Politiken vor Ort nehmen zu, aber auch die Solidarität mit den Refugees. Der gemeinsame Widerstand muss notwendig antiimperialistisch sein.

    Von
    • Eleni Triantafyllopoulou
    • Nikos Manavis
    | Veröffentlicht am 24. Juni 2018 | Eingeordnet in re:claim
  3. CaucaMural

    Kampf um Boden und indigene Autonomie

    Im südkolumbianischen Departamento Cauca leisten indigene Gemeinden Widerstand gegen Landraub und Vertreibung durch Konzerne und Großgrundbesitzer*innen. Der Regionalrat der Indigenen im Cauca (CRIC) hat eine historische und aktuelle Einordnung seines Kampfes veröffentlicht.

    Von Christopher Altgeld | Veröffentlicht am 26. März 2018 | Eingeordnet in re:think
  4. Panzer/Aktion Kirchentag 25.05.17

    Gabriels Türkeiliebe und linksliberale Selbstvernebelungen

    Eine Tasse Tee, serviert mit einem Panzerdeal: Über die jüngsten strategischen Manöver des SPD-Manns Gabriel gegenüber der Türkei herrscht Empörung. Dabei betreibt Gabriel doch nur Weltpolitik. Kader Yıldırım über die Gefahr, die klare Kante gegen Imperialismus und Kapitalismus zu verlieren.

    Von Kader Yıldırım | Veröffentlicht am 11. Januar 2018 | Eingeordnet in re:claim