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2021

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    Ein staatlich geförderter Feminizid: Das Beispiel Mariana

    Am Feminizid von Mariana Sánchez Dávalos zeigt sich das systematische staatliche Vertuschen von Feminiziden in Mexiko. Nun organisiert sich Widerstand auf den Straßen. Er ist die einzige Garantie auf ein Ende der Straflosigkeit.

    Von Juliana Ramirez | Veröffentlicht am 9. Februar 2021 | Eingeordnet in re:port

2020

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    Von den sozialen Netzwerken auf die Straße

    Die mexikanische Frauenbewegung erwächst aus einem tödlichen, patriarchalen gesellschaftlichen Kontext. Doch die jüngeren landesweiten Proteste gegen die Morde an Frauen wecken Hoffnung. Sie werden stärker und schaffen es zunehmend, Veränderungen zu erkämpfen.

    Von Juliana Ramirez | Veröffentlicht am 30. Dezember 2020 | Eingeordnet in re:port
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    Tatmotiv: Misogynie. Frauen als Opfer rechter Gewalt

    Seit 1945 wurden in der heutigen Bundesrepublik Deutschland über 300 Menschen von rechten und neonazistischen Gewalttätern ermordet. Anlässlich des Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt an Frauen* am 25. November erinnern wir an einige der Opfer.

    Von Redaktion | Veröffentlicht am 24. November 2020 | Eingeordnet in re:search
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    Über den Widerstand in einem Land der Frauenmorde

    Streiken nur am 8. März? Nicht mit den Frauen* in Mexiko. Sie haben die patriarchale und staatlich unterstützte Gewalt gegen Frauen im Land satt und rufen für den heutigen Tag zu klassenkämpferischen Streiks auf: #ElNueveNingunaSeMueve!

    Von Juliana Ramirez | Veröffentlicht am 9. März 2020 | Eingeordnet in re:port