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2020

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    Drei Mythen über die Corona-Krise. Teil Eins.

    Die Erklärung des Ausnahmezustands durch die Herrschenden in Zeiten der Krise kann einen autoritären Umbau der politischen Ordnung nach sich ziehen. Obwohl auch die Corona-Krise einen potenziellen Anlass dafür bietet, verbleibt er bisher ein Mythos. Laura Müller legt dar, warum.

    Von Laura Müller | Veröffentlicht am 30. Oktober 2020 | Eingeordnet in re:think
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    Kommunistische Organisation statt Aktionismus

    In der bisherigen Corona-Debatte im re:volt wurde laut Kommunistischer ArbeiterInnen Organisation (KAO) Ungehorsam und Widerstand diskutiert. Das seien falsche Prämissen. Ein Debattenbeitrag für eine strukturelle Analyse und eine langfristig angelegte Strategie im Sinne der kommunistischen Sache.

    Von Kommunistische ArbeiterInnen Organisation (KAO) | Veröffentlicht am 14. Juni 2020 | Eingeordnet in re:think
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    Bereiten wir uns auf eine widerständige Zeit vor!

    Der Debattenbeitrag plädiert für eine Auseinandersetzung mit dem Ausnahmezustand, welche über eine Diskussion zu alternativen Aktionsformen hinausgeht. Eine fähige Kritik der aktuellen Verhältnisse kann nur in der Praxis mit der Krise entstehen.

    Von Ökologisch Radikal Links (Frankfurt am Main) | Veröffentlicht am 11. Mai 2020 | Eingeordnet in re:think
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    Die selektive Solidarität durchbrechen

    Keine einseitige Parteinahme: Die radikale Linke sollte die staatlichen Maßnahmen gegen Covid-19 weder reflexhaft ablehnen, noch sich ihnen kritiklos unterwerfen. Vor allem braucht es eine Debatte um Formen des Ungehorsams im Corona-Ausnahmezustand. Ein Debattenauftakt von Kritik & Praxis Frankfurt.

    Von Kritik & Praxis Frankfurt | Veröffentlicht am 18. April 2020 | Eingeordnet in re:think
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    Auszüge einer Chronik aus Mailand in Zeiten von Corona

    In Norditalien bricht die Covid-19-Epidemie aus. Die Ereignisse überschlagen sich, die Zeit rast. Genoss*innen aus Mailand haben einen Moment innegehalten, um die Anfänge zu rekonstruieren und sich selbst und die politische Auseinandersetzung auf den Prüfstand zu stellen.

    Von malaboca kollektiv | Veröffentlicht am 31. März 2020 | Eingeordnet in re:port

2018

  1. Menschen feiern Newroz 2018

    Diktatur und Widerstand. Die Türkei nach den Wahlen

    Aus den Wahlen in der Türkei am 24. Juni 2018 gehen Erdoğan und seine Volksallianz gestärkt hervor. Dennoch kann nicht die Rede davon sein, dass sich damit die Diktatur stabilisiert hat. Eine erste Analyse unseres Redakteurs Alp Kayserilioğlu gemeinsam mit Max Zirngast und Güney Işıkara.

    Von
    • Alp Kayserilioğlu
    • Güney Işıkara
    • Max Zirngast
    | Veröffentlicht am 2. Juli 2018 | Eingeordnet in re:claim
  2. Das Tribunal gegen Kriegsverbrechen der Türkei in Paris, März 2018

    Türkische Kriegsverbrechen gestern und heute

    Während die Türkei den Angriff auf Afrin immer weiter vorantreibt und die Herrschaft im Land immer faschistoidere Züge annimmt, verhandelt ein Tribunal in Paris die Kriegsverbrechen der Vorjahre. Lukas Theune berichtet.

    Von Lukas Theune | Veröffentlicht am 4. April 2018 | Eingeordnet in re:port

2017

  1. Nein, wir werden siegen!

    Zwischen Faschisierung, Elitenzwist und Widerstand. Die Türkei seit dem Referendum

    Weit verbreitet ist die Auffassung, Erdoğans Diktatur würde ewig währen. Wer etwas genauer hinschaut, sieht, dass die Türkei zerrissen wird von Auseinandersetzungen zwischen den Eliten, gesellschaftlichem Widerstand und Krisen. Eine systematische Analyse von Alp Kayserilioğlu.

    Von Alp Kayserilioğlu | Veröffentlicht am 21. Oktober 2017 | Eingeordnet in re:search