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2021

  1. Stahl- und Walzwerk Hennigsdorf bei Berlin

    Warum eine ostdeutsche Linke?

    Eine ostdeutsche Linke muss Lösungen anbieten, die nicht aus den goldenen Zeiten der Arbeiter*innenbewegung stammen, aber auf ihren Grundlagen beruhen und dabei die realsozialistischen Gesellschaften kritisch reflektieren.

    Von Autoren-Kollektiv Ost | Veröffentlicht am 26. März 2021 | Eingeordnet in re:think

2019

  1. Berlin_Kapitalismus.jpg

    Die post-antideutsche Hegemonie muss fallen

    Die außerparlamentarische Linke hat in den letzten Jahrzehnten die Fähigkeit verloren, mit der breiten Masse der Prekarisierten und Ausgebeuteten zu kommunizieren und sie für das Projekt der Befreiung zu begeistern. Gründe, warum das so ist – und was es braucht, um dem Rechtsruck entgegenzutreten.

    Von Knoti | Veröffentlicht am 22. Mai 2019 | Eingeordnet in re:think

2018

  1. Streikende bei Pierburg Neuss (1973)

    Empowerment und Klassenkampf: Gegen den Rassismus des Kapitals

    Trennlinien von Identitäts- und Klassenpolitik werden derzeit heiß diskutiert. Wie eine Verbindung von beiden konkret aussehen kann, zeigen selbstorganisierte migrantische Klassenkämpfe in der BRD der 1970er Jahre. Diese sind wichtiger Bezugspunkt für Empowerment-Ansätze von heute.

    Von Flo Herter | Veröffentlicht am 18. Mai 2018 | Eingeordnet in re:think

2017

  1. Antifaschistische und antirassistische Demonstration in Wien, Oktober 2017

    Wahldebakel und Widerstand

    In Österreich haben die rechten und rechts-nationalistischen Kräfte spätestens bei den Nationalratswahlen am 15. Oktober gezeigt, dass sie auf dem Vormarsch sind. Hanna Lichtenberger und re:volt-Redakteurin Johanna Bröse sprechen über bisherige Strategien und Möglichkeiten des Widerstands.

    Von
    • Hanna Lichtenberger
    • Johanna Bröse
    | Veröffentlicht am 18. Oktober 2017 | Eingeordnet in re:search