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2021

  1. ddr_womacka.jpg

    Deutsche Demokratische Republik – kurz: DDR (Teil 2)

    Um eine sozialistische Politik in Ostdeutschland zu etablieren, bedarf es einer Bestandaufnahme der Errungenschaften und Herausforderungen in der DDR, die an die Alltagserfahrungen der Menschen anknüpft. Daraus ergeben sich theoretische Einsichten und Kampffelder einer ostdeutschen Linken.

    Von Autoren-Kollektiv Ost | Veröffentlicht am 10. November 2021 | Eingeordnet in re:think

2020

  1. Coronamythen.jpg

    Drei Mythen über die Corona-Krise. Teil Drei.

    Damit wir bereitwillig „den Gürtel enger schnallen“, suggeriert die Politik in Zeiten der Krise gern, dass wir alle von einer boomenden Wirtschaft profitieren. Dabei beeinträchtigt der Kapitalismus unsere Leben permanent. Soziale Einschnitte dürfen wir uns deshalb nicht bieten lassen.

    Von Laura Müller | Veröffentlicht am 1. November 2020 | Eingeordnet in re:think
  2. Aktionstag-Freiheitsrechte-25.-April-2020-09.jpg

    Wirtschaftskrise? #NichtaufunseremRücken

    Die Coronakrise löst eine globale Wirtschaftskrise aus, welche die arbeitenden Klasse schwer treffen wird. Das Bündnis #NichtaufunseremRücken gibt mit ihrem Positionspapier eine Einschätzung, wie sich die Krise konkreter äußern wird und was schon jetzt die Aufgaben der revolutionären Linken sind.

    Von Bündnis #NichtaufunseremRücken | Veröffentlicht am 6. Juni 2020 | Eingeordnet in re:claim
  3. erstermai2020.jpg

    Den Ersten Mai politisieren

    Von den Haymarket Riots bis zu den weltweiten Arbeiter*innenkämpfen heute: Der Erste Mai macht auf die Tradition des Widerstands aufmerksam und damit auch auf die Verbundenheit der sozialen Kämpfe. Das ist auch und gerade in Corona-Zeiten elementar.

    Von Svenja Huck | Veröffentlicht am 1. Mai 2020 | Eingeordnet in re:claim

2019

  1. Berlin_Kapitalismus.jpg

    Die post-antideutsche Hegemonie muss fallen

    Die außerparlamentarische Linke hat in den letzten Jahrzehnten die Fähigkeit verloren, mit der breiten Masse der Prekarisierten und Ausgebeuteten zu kommunizieren und sie für das Projekt der Befreiung zu begeistern. Gründe, warum das so ist – und was es braucht, um dem Rechtsruck entgegenzutreten.

    Von Knoti | Veröffentlicht am 22. Mai 2019 | Eingeordnet in re:think

2018

  1. Ein Werkstor, auf dem Schilder angebracht sind

    Die Vergessenen

    Vor den Werkstoren streiken sie oft kämpferisch und werden dennoch von vielen Kollegen belächelt: Arbeiterinnen. Von ihnen hat sich auch die feministische Bewegung abgewendet, obwohl ihre Solidarität dringend notwendig wäre. Katja Barthold berichtet aus Thüringen.

    Von Katja Barthold | Veröffentlicht am 12. Mai 2018 | Eingeordnet in re:port