Archiv
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Wohnungsfrage reloaded - 150 Jahre Wohnen als Ware
Vor 150 Jahren schrieb Friedrich Engels einen Aufsatz zur Wohnungsfrage, dessen Analyse kapitalistischer Profitmacherei erneut an Aktualität gewinnt. Redakteurin Laura Müller diskutiert diese Frage anhand der Mieten-Initiative „Wem gehört der Lasker-Kiez“.
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Video: Der Antikriegstag am 01.09.2021 in Berlin-Wedding
Die aktuellen Entwicklungen in Afghanistan stehen exemplarisch für die Konsequenzen der kriegerischen Politik des Kapitals.
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Türkisches Inferno
Die Türkei steht in Flammen: Von Corona-Krise über Wirtschaftskrise, machttrunkenem Hochmut, Chaos im Staat und verheerenden Waldbränden bis hin zu Widerstand gegen das politische Regime in der Türkei der letzten Monate berichtet unser Redakteur Alp Kayserilioğlu in einem sehr, sehr langen Essay.
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Dasselbe in Grün, bitte!
Annalena Baerbock wurde jüngst zur Kanzlerkandidatin der Grünen gekürt. Zeitgleich entwickelt ihre Partei sich mit aktuell 28 Prozent zur umfragestärksten Kraft. Das mag bei manchen Hoffnung auf eine ökologische Wende wecken. Berechtigt ist diese allerdings nicht.
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Griechenland: Wird hier ein neuer Polizeistaat errichtet?
In Griechenland kam es in den letzten Monaten vor allem in Athen und Thessaloniki zu massiven Demonstrationen und Protesten gegen Polizeigewalt. Ein Interview mit Pavlos Roufos über die Hintergründe.
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Frauen* mobilisieren sich gegen Erdoğan
Der türkische Präsident hat die Istanbul-Konvention zum Schutz von Frauen* aufgekündigt und setzt damit ein neues Zeichen seiner antifeministischen Politik. Maja Tschumi spricht über diese Entwicklungen und ihre politische Tragweite mit Irem von der Frauenorganisation »Mor Dayanışma«.
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Warum eine ostdeutsche Linke?
Eine ostdeutsche Linke muss Lösungen anbieten, die nicht aus den goldenen Zeiten der Arbeiter*innenbewegung stammen, aber auf ihren Grundlagen beruhen und dabei die realsozialistischen Gesellschaften kritisch reflektieren.
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Italien: Repression gegen Arbeitskämpfe
Die zu Beginn der Corona-Krise ausgebrochenen Arbeiter*innenkämpfe nehmen zu. Besonders in prekarisierten Sektoren fordern die Streikenden die Einhaltung der gesetzlichen und tarifvertraglichen Mindeststandards. Je radikaler die Kämpfe sind, desto härter schlägt die Repression zurück.
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Burkaverbot und Sozialhilfedetektive in der Schweiz
Am 7. März wurde in der Schweiz über eine Reihe migrations- und frauenfeindlicher Initiativen abgestimmt. Darunter das „Burkaverbot“ und die Befähigung, Sozialhilfeempfänger*innen mittels Detektiven nachzuspionieren. Eine Einordnung und Kritik von Meral Çınar.
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[Video] 8M2021 - Feministischer Kampftag
Eindrücke vom feministischen Kampftag in Berlin. Dieses Jahr stand das Thema Gesundheit im Mittelpunkt. Drei Aktivistinnen* berichten über Kämpfe in der Pflege - und darüber, was ihr Widerstand mit der Überwindung des Kapitalismus zu tun hat.
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[Audio] „Es ist eine Revolution des Mittleren Ostens“ – Gespräch zu feministischen Kämpfen
Mit Herausgeberinnen* des Sammelbands „Wir wissen was wir wollen“ sprechen wir über die zivilgesellschaftliche Seite der Frauenrevolution in Rojava. Was können wir aus ihren Erfahrungen von Kollektivität und Widerstand für die feministischen Kämpfe weltweit lernen?
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Der Irak vor den Wahlen – eine politische Einschätzung aus linker Perspektive
Im Irak protestiert eine junge Generation gegen tiefe gesellschaftliche Spaltungen und die Einflüsse imperialer Kräfte auf eine korrupte Regierung. Zugleich werden die Lebensbedingungen der Bevölkerung prekärer. Ein klassenkämpferischer und internationalistischer Blick auf die bevorstehenden Wahlen.
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„Vor der Gründung der Gewerkschaft waren wir unsichtbar. Jetzt sind wir das nicht mehr.“
Im katalanischen Barcelona haben sich Straßenhändler*innen gewerkschaftlich organisiert, um ihre prekäre rechtliche und ökonomische Situation zu verbessern. Der Sprecher Daouda Dieye erklärt, warum diese Organisierung notwendig ist und bleibt.
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Rätedemokratie und Sozialismus: Das Beispiel Kuba
Das Beispiel Kuba wird in der hiesigen internationalistischen Linken wenig diskutiert, obwohl das Land seit Jahrzehnten ein eigenes sozialistisches Modell voranbringt und verteidigt. Zu sehr haftet dem Land der Stallgeruch des in weiten Teilen der Linken ungeliebten Realsozialismus an. Zu Unrecht.
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Ein staatlich geförderter Feminizid: Das Beispiel Mariana
Am Feminizid von Mariana Sánchez Dávalos zeigt sich das systematische staatliche Vertuschen von Feminiziden in Mexiko. Nun organisiert sich Widerstand auf den Straßen. Er ist die einzige Garantie auf ein Ende der Straflosigkeit.
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Wider die Zwangsverwaltung von Erdoğans Gnaden
Am 1. Januar setzte Präsident Erdoğan einen Parteikumpel als Rektor der prestigeträchtigen Boğaziçi Universität ein. Seitdem demonstrieren Studierende landesweit dagegen. Gestern hat sich auch Erdoğan eingemischt. Jetzt fordern die Studierenden in einem offenen Brief seinen Rücktritt.
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Neue Versammlungsgesetze? „Wir unterschreiben nicht!“
In Nordrhein-Westfalen, Sachsen-Anhalt und Berlin werden derzeit neue Versammlungsgesetze diskutiert. Ein guter Zeitpunkt, um das Verhältnis der revolutionären Linken zu bürgerlichen Grund- und Freiheitsrechten zu thematisieren.
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[LiveStream & Aufruf] #WeNeverForgetOuryJalloh - Vor 16 Jahren von Polizisten ermordet
Deutschlandweit und international wird zu dezentralen Aktionen am 07.01.2021 in Gedenken an Oury Jalloh aufgerufen. Er wurde vor 16 Jahren in einer Dessauer Polizeiwache ermordet. Aufklärung und Gerechtigkeit werden vom Staat verhindert.
2020
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Migrantifa 2020
Halle, NSU 2.0, Hanau, Nazi-Chatgruppen in Polizei und Militär, (k)eine Rassismusdebatte – und dagegen: migrantische Selbstorganisierung! Migrantifas aus Bremen, NRW und Berlin schauen auf das Jahr 2020 zurück und reflektieren über ihre bisherigen Erfahrungen und ihre Praxis.
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Von den sozialen Netzwerken auf die Straße
Die mexikanische Frauenbewegung erwächst aus einem tödlichen, patriarchalen gesellschaftlichen Kontext. Doch die jüngeren landesweiten Proteste gegen die Morde an Frauen wecken Hoffnung. Sie werden stärker und schaffen es zunehmend, Veränderungen zu erkämpfen.